Andrea ging es bei ihrer beruflichen Tätigkeit immer darum, Menschen dabei zu begleiten, Lösungen auf Herausforderungen zu finden. Es ist ihre Stärke in Hindernissen Chancen zu erkennen, um über sich hinauszuwachsen, die Zukunft neu zu denken und unkonventionelle Wege zu beschreiten. Dabei leitet sie das Interesse an Individualität und Offenheit für unterschiedliche Perspektiven.
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Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen hat Sie während Ihren Aus- und Weiterbildungen, Studien und Auslanderfahrungen sowie beruflichen Tätigkeiten erlangt. Darunter zählen:
- Bachelor in Geographie
- Master in physischer Geographie
- Nachdiplomstudium in Internationaler Zusammenarbeit
- Arbeitsaufenthalt in Nepal
- Projektassistentin und International Programme Officer – Market System Development bei HELVETAS Schweiz und Nepal
- Doktorat in Geographie und nachhaltige Entwicklung
- CAS Innovation und Chance Management
- Integraler Master CoachTM (ICF akkreditiert) in Canada
- Ausbildung zur Instruktorin von Embodiment Techniken
- Ausbildung zur Yoga-Lehrerin
- Co-Gründerin von Alpine-Azure
- Netzwerkpartnerin Pfyffer&Partner
- Dozentin Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) «New Leadership» und «Change Management»
Heute lebt Andrea mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Zürich. Während sie sich am Morgen den Herausforderungen ihrer Klienten hingibt, taucht sie am Nachmittag in das “Mama sein” ein und untersucht mit ihren Kleinen Schnecken zwischen den Tomaten. In ihrer freien Zeit ist sie gern in der Natur unterwegs, sei es beim Klettern, Skitouren oder Wandern.
Authentizität. Gesundheit. Liebe
Mein berufliches und mein privates Leben habe ich dem Erreichen und Erhalten dieser drei Zuständen verschrieben.
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Ich bin diplomierte Ärztin und in Ausbildung zur Fachärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe. Meine medizinische Karriere begann ich mit der Vision, neben dem Fokus auf molekulare und pathophysiologische Aspekte einer Krankheit vor allem auch auf den jeweiligen Menschen und dessen persönliche Ressourcen einzugehen.
Das durch das Medizinstudium erlangte Wissen war tiefgreifend, ich erlangte Kenntnisse über unser Gesundheitssystem, über Anatomie und Funktion des menschlichen Körpers sowie über Entstehung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten. Dennoch nahm ich wahr, dass die aus meiner Sicht essentielle Verbindung von Körper und Geist noch nicht Einzug genommen hatte in die Lehren der allgemeinen Schulmedizin. Zudem fiel mir auf, dass dem meist als mitursächlich für eine Krankheit aufgeführte Wort ‘Lifestyle’ mehr Beachtung gegeben werden müsste, als dass wir es taten. Wir lernten zwar Krankheiten zu Erkennen und bestenfalls zu behandeln, aber es fehlte mir immer den Aspekt der Prävention. Wir wussten am Ende unseres Studiums nicht, wie wir einen gesunden Körper und einen gesunden Geist erreichen und erhalten können. Auf der Suche nach Antworten erarbeitete ich mir zusätzliches Wissen aus der anthroposophischen, ayurvedischen und teils auch chinesischen Medizin und ich begann, Yoga und Vipassana-Meditation zu praktizieren und mich damit in achtsamer Wahrnehmung und Präsenz zu üben.
Erfreulicherweise lässt sich in der Wissenschaft ein gesteigertes Bewusstsein bezüglich der komplexen Interkonnektivität der verschiedenen Systeme unseres Körpers beobachten und es werden vermehrt Bücher und Studien hierzu publiziert. Sie zeigen auf, wie körperlicher und geistiger Stress auf unser Immunsystem und Hormonsystem Einfluss nehmen, wie wir unsere Gesundheit mit bewusstem Mind-Set im Idealfall positiv beeinflussen können und in welchem grossen Ausmaß unsere Ess-, Schlaf-, Bewegungs- und Arbeitsgewohnheiten sich direkt auf unser mentales und physisches Wohlbefinden auswirken. In meiner Masterarbeit und Dissertation am IKIM in Bern durfte ich mich vertieft mit der Verbindung zwischen einem gut funktionierenden vegetativen Nervensystems und der Prognose bei KrebspatientInnen auseinandersetzen.
Als angehende Frauenärztin faszinieren mich insbesondere der zyklische weibliche Körper, seine Fähigkeit zur Schwangerschaft und Geburt und sein immenses, noch immer tabuisiertes sexuelles Potential. Bereits vor über 15 Jahren nahm ich an Workshops über Weiblichkeit und Sexualität teil und durfte immer wieder erfahren, wie sehr guter Sex erlernbar ist. Die Ausbildung zur Sexualtherapeutin nach Sexocorporel am Zürcher Institut für Sexologie und Sexualtherapie (ZISS) war hierbei ein weiterer logischer Schritt in meinem Leben. Mein Ziel hierbei ist es, aktiv ausgelebte Sexualität als natürliche Wegbegleiterin und Energieressource in unsere Leben zu integrieren. Die kollektiv tiefsitzende Scham für unsere weiblichen zyklischen Körper und für unsere Genitalien soll endlich in Stolz und Freude umgewandelt werden.
Parallel zu all meinen akademischen und beruflichen Tätigkeiten nutze ich fast jede freie Minute damit, mich drinnen oder in der freien Natur zu bewegen. Durch Tanz, Klettern, Yoga, Joggen und Bergsteigen verleihe ich meinem lebendigen Wesen Ausdruck. Ich stelle hierbei bewusste Körperwahrnehmung sowie fließende, multidimensionale Bewegungsabläufe in den Vordergrund und integriere diese Aspekte seit fünf Jahren in meine Arbeit als Instruktorin im Functional Training.
Aktuell lebe ich gemeinsam mit meinem Partner im Berner Oberland, wo ich die unendliche Vielfalt und Schönheit der Natur alltäglich geniessen kann und einen schönen Ausgleich zu meiner Arbeit als Ärztin finde.
Dr. Bettina Hoffmann – Kooperation «Das Design humaner Unternehmen»
Bettina‘s Herzenzanliegen ist Entwicklung. Ihr Mantra: Nur wenn wir die Muster verändern – sowohl individuell als auch organisatorisch – geschieht Entwicklung. Neben ihrer langjährigen beruflichen Beratungserfahrung und ihrem akademischen Hintergrund zeichnet sie ihre Intuition, Empathie und Humor aus, sowie ihr Mut am Experimentieren. So gestaltet sie Kommunikationsräume, in denen Entwicklung möglich wird. Kunden schätzen ihre schnelle Auffassungsgabe, ihre Methodenvielfalt und ihre Beherztheit.
Pfyffer und Partner – Kooperation Kulturtransformationen
Pfyffer Partner stellt bei der Transformation den Menschen ins Zentrum. Wir begleiten, unterstützen und ermächtigen Kundinnen und Kunden partnerschaftlich und mit fundierter Erfahrung. Mit unserem Knowhow und unseren eigens entwickelten Werkzeugen entfalten wir das volle Potenzial der Mitarbeitenden. Das ist unser Markenzeichen.
Warum das Symbol Chili-Lotus?
Die Chili-Pflanze kommt ursprünglich aus Südamerika und es gibt Hinweise, dass sie bereits 9000 v.C kultiviert und medizinisch genutzt wurde. Die Chili-Frucht repräsentiert für uns das innere Feuer, Kraft und die Würze des Lebens. Mit ihrer Schärfe kann sie die Reinigung von Körper und Geist unterstützen sowie Einsicht und Klarheit fördern.
Die Lotuspflanze hat neben ihrer Schönheit die bemerkenswerte Eigenschaft, dass sich ihre wunderschöne Blüte auch in den trübsten Gewässern jeden Morgen aufs Neue völlig unbeschmutzt öffnet. Aufgrund dieses stetigen Zyklus und wegen ihrer inneren Reinheit wird die Lotuspflanze in den ostasiatischen Traditionen mit der Wiedergeburt, innerer Stärke und Zentrierung in sich selbst sowie nicht zuletzt mit der Weiblichkeit assoziiert.
Diese Kombination der feurigen Kraft der Chili mit der in sich ruhenden Stärke der Lotuspflanze inspirierte uns zu unserem Firmennamen und Logo.
Barrueto&Partner
Hadlaubsteig
CH-8006 Zürich
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Andrea Barrueto
andrea@barrueto.ch
+41 (0)78 352 20 21
Katja Barrueto
katja@barrueto.ch